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Chronik des Schützenverein Hubertus Fremdingen 1669
Erste urkundliche Erwähnung der Böllerschützen an Fronleichnam.
1904
Nach mündlicher Überlieferung wurde in diesem Jahr im Gasthaus Braun zu Raustetten mit Schießübungen begonnen.
1905
Am 12. November wurden die Statuten beschlossen und dem Verein der Name „Zimmerstutzenverein Edelweiß Fremdingen“gegeben.
1912
Umzug ins Gasthaus Wolf nach Fremdingen.
1929
Errichtung einer KK-Schießanlage am Kellerbuck (damalige Kosten: 75,-DM,Zuschuss: 45,-DM).
1953
Neugründung nach dem Krieg auf Initiative von Ritter Max und August Paul bei einer Zusammenkunft am 6. Juni 1953 um 20.00 Uhr in der Gastwirtschaft Wolf (21 Mitglieder).
Die neu gewählte Leitung in der Vorstandschaft:
1. Schützenmeister: August Paul
1954
Zum 50-jährigen Jubiläum wird ein Preisschießen abgehalten.
1957
Am 9. Mai wurde durch die Generalversammlung die Namensänderung in „Schützenverein Hubertus Fremdingen“ beschlossen.
1969
Zusammenschluss mit TSV Fremdingen.
1979
Einführung der Gemeindemeisterschaft durch Lingel Alfons (teilnehmende Schützenvereine: Fremdingen, Hausen, Hochaltingen, Schopflohe).
1980
Verlagerung des Schießbetriebs ins Gasthaus Halt.
1984
Vom 20. – 23. Juli. Feiern zum 80-jährigen Bestehen mit Fahnenweihe.
1987
Der Verein wird unter Leitung von Alfons Lingel wieder selbstständig.
1995
Gründung der Böllerabteilung. siehe Böllerchronik
1999
Am 31. Juli wird mit dem Schützenhausbau begonnen.
2000
Am 29. September ist der letzte Schießabend im Gasthaus Halt und am nächsten Tag erfolgt der Umzug ins neue Schützenhaus. Am 14. Oktober werden die Stände abgenommen und am 20. Oktober beginnt bereits der Rundenwettkampf.
2001
Im April findet das Eröffnungsschießen statt. Am 25. und 27. Mai wird das Schützenhaus in feierlichem Rahmen eingeweiht. 2004
Freitag Festakt im Schützenhaus zum 100-jährigen Gründungsjubiläum Samstag Böllertreffen mit 110 Bölerschützen Sonntag Festgottesdienst und Preisverteilung vom Preisschießen
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